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Prügelnd und singend im Folterknast
“Konterrevolution” ist der Spitzname des Dichters bei seinen Zellengenossen, die Gefängniswärter heißen “Regierung Liu” oder “Regierung Tong”. Diese amtlich ermächtigten Sadisten mit ihren...
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Vergessene Bücher –“Zwei Jahre vorm Mast”
Der junge Richard Henry Dana kann seine Studien der Rechtswissenschaften in Harvard aufgrund seiner Erkrankung nicht fortsetzen. In der Hoffnung, seine körperliche Konstitution zu stärken, schifft er...
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Reza Hajatpour: Der brennende Geschmack der Freiheit – Mein Leben als junger...
Das Schah-Regime liegt in den letzten Zügen und ein junger Mann aus einfachen Verhältnissen möchte Geistlicher werden – zunächst gegen den Willen seiner Familie. Sein Hang zur Theologie, zur...
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Ein neuer Mosaikstein im Frisch-Gesamtwerk: das Berliner Journal
Suhrkamp hat jetzt Teile des “Berliner Journals” veröffentlicht. Screenshot: fbt Ist noch etwas über Max Frisch zu sagen? Oder von ihm zu lesen? Ja: Gefühlte zwei Jahrzehnte nach seinem Tod hat...
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Nino Rauch: Leben ohne Ende
Es hat sich nicht in einem Rutsch gelesen, dieses Buch aus der Sicht eines 14-Jährigen, der sich von heute auf morgen im Kampf gegen den Krebs befand. Nino Rauch war Leistungssportler, zielstrebig,...
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Zwischen Lebenswillen und Suchtgedächtnis
Ein bequemer Zeitgenosse war er nicht, der Werbetexter Reinhard Siemes, das merkt man, wenn er sich mit seiner Branche auseinandersetzt. Er kannte die Gipfel beruflichen Erfolgs, stand dem “Art...
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Karolina Leppert: Männermanieren – Standpauke aus dem Rotlicht
Diese Autorin tritt selbstbewusst auf, daran lässt sie weder mit ihrem Foto auf dem Schutzumschlag noch mit den ersten Sätzen ihres schmalen Büchleins zweifeln. Sie darf das, denn schon das Thema...
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Tom Robbins: Tibetischer Pfirsichstrudel
Autobiografien sind herausragendes Lese- und Zeitzeugenmaterial, wenn sie gut geschrieben sind. Das ist nicht immer der Fall: Da gibt’s viel Eitelkeit, manche sind dröge oder die Autoren trauen sich...
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Lesen, Schreiben: Elixiere der Freiheit
Atemlos habe ich über 500 Seiten aufgesogen, wie im Rausch. Darf ein Rezensent das? Vielleicht bin ich gar keiner. Nicht, wenn für das Besprechen eines Buches eine „Objektivität“ verlangt wird, die...
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